Nach der Förderkürzung: Photovoltaik weiterhin rentabel

Berlin, 23.02.2012 – Wirtschaftsminister Phillip Rösler und Umweltminister Norbert Röttgen haben die für den 01.07.2012  erwartete Absenkung der Einspeisevergütung völlig überraschend auf den 09.03.2012 vorgezogen. Künftig sollen Photovoltaikanlagen bis 10 kWp mit 19,5 Cent/kWh vergütet werden. Bei diesen Anlagen werden nur 85% des erzeugten Stromes vergütet. Der Rest muss selbst verbraucht oder anderweitig vermarktet werden. Ein Eigenverbrauchsanteil von somit 15% stellt nach unserer Einschätzung in dieser Anlagenklasse aber keine große Herausforderung dar. ECOSOLAR hat sich seit nunmehr 22 Jahren in erster Linie mit Photovoltaikanlagen auf privaten Hausdächern befasst (siehe Referenzdatenbank). Dieser Anlagentyp ist auch nach der Förderkürzung wirtschaftlich zu betreiben. Größere Einschnitte sind bei den Anlagen ab 10 kWp vorgenommen worden. Hier sinkt die Einspeisevergütung auf 16,5 Cent/kWh.
Einfamilienhausbesitzer haben nun die Möglichkeit über den Eigenverbrauch der mit der Solarstromanlage erzeugten Kilowattstunden die Wirtschaftlichkeit der Anlage weiter deutlich zu erhöhen. Durch den Eigenverbrauch wird der Bezug des Stroms aus dem öffentlichen Netz vermieden. Die Bezugskosten für Strom liegen z.Zt. zwischen 21 und 26 Cent/kWh. Tendenz weiter steigend. Eine Photovoltaikanlage bietet hier also durch Selbstversorgung die Möglichkeit sich zu einem gewissen Grad unabhängig von Strompreiserhöhung zu machen. Dieser Effekt lässt sich durch den Einsatz moderner Speichersysteme noch deutlich erhöhen. ECOSOLAR bietet diese Systeme bereits heute an. Wir beraten Sie gerne: 0203-713533-0